Wenn der Vater mit dem Sohne ...
Fast alles, was zu DDR-Zeiten auf zwei und vier Rädern unterwegs war, haben sie zusammengetragen: Jürgen und René Fiehl.
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Suhl - Vom Hühnerschreck bis zur Staatskarosse, von der Touren-AWO bis zum Minol-Tankzug, vom Vorkriegs-Tatra 57 B bis zum Wartburg 1.3 - im automofiehleum sind sie (fast) alle zu bestaunen, die zwei- und vierrädrigen PS-Kutschen, die einst über die DDR-Straßen gefahren, gerumpelt oder eher geschlichen sind. Jürgen Fiehl und Sohn René, beide "benzinverrückt" und voller Sammelleidenschaft, erfüllen sich mit ihrem automofiehleum einen Traum: Ein Museum, das den DDR-Straßenverkehr in seiner gesamten Bandbreite präsentiert. Fahrzeuge, ein altes Kraftdroschkentaxameter, Pflegemittel für Trabi, Barkas und Co. und viele andere Devotionalien aus dem DDR-Straßenverkehr. Freilich soll ihr Museum auch der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden. Aber, so Jürgen Fiehl, der Verkehrsingenieur und vielen Suhlern noch als Fahrlehrer bekannt, bremst ein wenig. Dafür braucht es noch drei, vier Jährchen, bis sich das Terrain auf dem Friedberg als vollständiges Museum präsentieren kann. Was die Besucher dann erwartet, davon gibt die erste der zwei 50 Meter langen Rundbogenhallen schon mal einen Einblick.
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