Hallo,
nun einmal eine Anmerkung, wie es zu dem Trabant - Kübel kam. Wollte einen VW Wehrmachtskübel, von einem Schmiedemeister, aus unserer Nähe kaufen. Da führte aber kein Weg hin. Dann hörte ich eines Tages, das in der Zuckerfabrik Lübs, eine Trabant - Kübelkarosserie, hochkant an der Wand gelehnt stand. Bemühte mich um Diese und bekam sie für 600 Mark. Also der Anfang war gemacht. Danach verfolgte ich in der Neuen Zeit (CDU Zeitung) den Automarkt. Fand dann auch eine Anzeige, in der ein Trabant Kombi - Unfallwagen, in Berlin, für 3500 Mark verkauft wurde. Den bekam ich auch, er lief noch, bloß das Dach war abrasiert, auch hatte der Kombi keine Scheiben mehr. Holte dann das Auto, per Achse, mit Motorradhelm und Brille, in Berlin ab, 130 Km. In Wittenberge, in der Trabibude wurden dann alle Teile, (Motor/Getriebe, Federn, Dreieckslenker, Elektrik u.s.w.) aus dem Unfallwagen in den Kübel gebaut, bis er fahrbereit war. Zum Glück hatte ich dieses in der Werkstatt machen lassen, (1000 Mark)sonst hätte ich keine Umbaugenehmigung bekommen. Dann die 100 Mark auf dem Schreibtisch, des Verkehrsbüros, im Rat des Kreises Perleberg und die private Nutzungsgenehmigung, Zulassung auf meinen Namen und Umbaugenehmigung, wurden erteilt. Nun hatte ich mein Traumauto, den es wahrscheinlich, mit dieser Farbgebung, in der DDR kein zweites Mal gab, für ca. 5500 Mark!! >Später verkaufte ich den Trabi nach Zwickau, wo er als Zweitwagen lief. Das ist auch in meiner Stasiakte, zu erlesen.<
Gruß, der Johnny
nun einmal eine Anmerkung, wie es zu dem Trabant - Kübel kam. Wollte einen VW Wehrmachtskübel, von einem Schmiedemeister, aus unserer Nähe kaufen. Da führte aber kein Weg hin. Dann hörte ich eines Tages, das in der Zuckerfabrik Lübs, eine Trabant - Kübelkarosserie, hochkant an der Wand gelehnt stand. Bemühte mich um Diese und bekam sie für 600 Mark. Also der Anfang war gemacht. Danach verfolgte ich in der Neuen Zeit (CDU Zeitung) den Automarkt. Fand dann auch eine Anzeige, in der ein Trabant Kombi - Unfallwagen, in Berlin, für 3500 Mark verkauft wurde. Den bekam ich auch, er lief noch, bloß das Dach war abrasiert, auch hatte der Kombi keine Scheiben mehr. Holte dann das Auto, per Achse, mit Motorradhelm und Brille, in Berlin ab, 130 Km. In Wittenberge, in der Trabibude wurden dann alle Teile, (Motor/Getriebe, Federn, Dreieckslenker, Elektrik u.s.w.) aus dem Unfallwagen in den Kübel gebaut, bis er fahrbereit war. Zum Glück hatte ich dieses in der Werkstatt machen lassen, (1000 Mark)sonst hätte ich keine Umbaugenehmigung bekommen. Dann die 100 Mark auf dem Schreibtisch, des Verkehrsbüros, im Rat des Kreises Perleberg und die private Nutzungsgenehmigung, Zulassung auf meinen Namen und Umbaugenehmigung, wurden erteilt. Nun hatte ich mein Traumauto, den es wahrscheinlich, mit dieser Farbgebung, in der DDR kein zweites Mal gab, für ca. 5500 Mark!! >Später verkaufte ich den Trabi nach Zwickau, wo er als Zweitwagen lief. Das ist auch in meiner Stasiakte, zu erlesen.<
Gruß, der Johnny